Ihre Facharztordination für

Dermatologie & Venerologie

Dr. med. univ. Susanne Schätz

                                  Alle Kassen  & Privat 


Sehr geehrte Patienten!
Unsere Ordination wird als Termin-Ordination geführt!


Besuchen Sie die Ordination also nur nach telefonischer Voranmeldung (02732-83941-0). Dies hat auch für Sie als Patient den angenehmen Nebeneffekt, dass maximal 4-5 Patienten gleichzeitig in der Ordination anwesend sind. Einzig Akut-Patienten mit ernstzunehmenden Beschwerden werden bei der Terminvergabe vorangestellt, um eine schnellstmögliche Behandlung gewährleisten zu können.


Ansonsten werden Termine ausnahmslos gemäß Ihrem Einlangen gereiht!



Mo, Mi, Do, Fr

07:30 - 12:00 Uhr

Mi

14:00 - 18:00 Uhr

Ordinationszeiten

 

Patientenanmeldezeiten:

(Nummern werden vergeben)

07:15 - 12:00 h bzw. 14:00 - 18:00 h

 

Bei Anmeldungen außerhalb der Anmeldezeiten kann eine Ordination am selben Tag nicht garantiert werden!

Alle Kassen

Wir sind Ihr Vertragspartner für alle Krankenkassen:

 

ÖGK, SVS, BVAEB, PVA, AUVA

Privat

Alle Behandlungen können Sie bei uns auch als Privatpatient in Anspruch nehmen!

Kommunikation

Deutsch, Englisch und Gebärdensprache (ÖGS)

 

Unsere  Philosophie

Unsere Mission liegt im Engagement um die Gesundheit der Patienten!

Die Verbesserung der Lebensqualität ist die Vorgabe für all unsere Arbeitsbereiche. Die Gesundheit der Menschen ist unser wesentlichster Punkt in unserem Tun und spiegelt die Verantwortung gegenüber unseren Patienten wider.


Unser Ziel ist es, das Vertrauen der Patienten mit unserem Tun und unserem Wissen rund um das Fachgebiet der Dermatologie und Venerologie zu gewinnen. Unser Einsatz dafür sind höchste Qualitätsstandards, Rechtschaffenheit sowie zeitgerechte Behandlungsmethoden, permanente Fortbildung und maximaler Einsatz.

Informationen zur aktuellen Pollenbelastung (NÖ) :

Ausgegeben am 18. April 2024


Situation und mittelfristige Prognose


Die wetterbedingte Erholungspause setzt sich fort!

Die derzeitige Wetterlage sorgt weiterhin für eine niedrige Pollenbelastung in vielen Teilen Niederösterreichs.


Auch in den Mittelgebirgen hat die Birkenpollensaison ihren Höhepunkt überschritten und nähert sich langsam dem Ende. Trotzdem könnte es unter bestimmten Umständen, wie einer starken Nordströmung, durch Ferntransport aus höher gelegenen Regionen oder sogar aus nordischen Ländern zu einem merklichen Anstieg der Birkenpollen kommen. Diese Situation könnte am Sonntag und Montag eintreten.


Buchen und Eichen sind in der Hauptblüte und könnten an sonnigen, trockenen Tagen für Beeinträchtigungen sorgen. Allerdings wird die Pollenbelastung durch Buchen und Eichen in den nächsten Tagen aufgrund der vorherrschenden Wetterbedingungen voraussichtlich gering bleiben. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Allergiker gegen Birkenpollen auch kreuzreaktiv auf Pollen von Buchen und Eichen reagieren können, was intensivere Symptome zur Folge haben kann.


Die Belastung durch Platanenpollen in städtischen Gebieten ist stark zurückgegangen und die diesjährige Saison der Platanen ist beendet. In Bereichen mit Platanenalleen und großen Parkanlagen kann es lokal noch zu Belastungen kommen, aber eine flächendeckende hohe Belastung wird nicht mehr erreicht.


Die umfassende Hauptblüte der Gräser wird sich aufgrund der aktuellen Wetterbedingungen noch verzögern. Einige allergologisch relevante Grasarten wie Ruchgras, Wiesenrispengras und Glatthafer sind an thermisch begünstigten Standorten bereits in Blüte, doch die Kaltfront verhindert eine stärkere Belastung. Nur besonders empfindliche Personen könnten in unmittelbarer Nähe zu Wiesen bereits Beschwerden verspüren.

Der Beginn der Gräsersaison wird für die letzte Aprilwoche oder die erste Maiwoche erwartet.


Die kühlen Temperaturen haben zudem die Pollenfreisetzung von Spitzwegerich und Sauerampfer unterbrochen.


Die hohen Pollenmengen von Fichte und Waldkiefer, die vor allem in ländlichen Gebieten für gelbe Beläge auf Gewässern, Fensterscheiben und Autodächern (sogenannter Schwefelregen) verantwortlich sind, stellen allergologisch keine bedeutende Belastung dar. Allerdings können diese Pollen Allergene wie Gräserpollen enthalten. Allergiker sollten daher den direkten Kontakt meiden.


Der Beginn der flächendeckenden Gräserblüte wird in Krems, St. Pölten und Wiener Neustadt am 01. Mai 2024 erwartet!




 

Ihr

ALLERGIE-Test

in der Ordination


Epikutantest, Prick-Test, Intrakutantest, Reibetest, IgE-Bluttest, IgG-Bluttest

Das Ergebnis eines Blut- oder Hauttests ist kein eindeutiger Beweis für eine allergische Erkrankung, sondern nur ein Hinweis auf einen allergischen Vorgang im Körper. Einzig das Arztgespräch in Kombination mit dem Testergebnis, ist die Grundlage für eine korrekte Diagnose - und die darauf folgende Behandlung!

Vorsorgeuntersuchung Hautkrebs in Krems

Kommen Sie zur


Untersuchung

Vorsorgeuntersuchung

Hautkrebs

 


Dr. Schätz befundet Ihre Hautveränderungen

Via Auflichtmikroskopie mit modernsten dafür entwickelten Geräten.

(Auflicht-Dermatoskop)

 

Diese hochwertigen Dermatoskope können sowohl zur Kontaktdermatoskopie (mit Immersionsflüssigkeit) als auch zur kontaktfreien Dermatoskopie mit polarisiertem Licht verwendet werden. Somit ist es möglich jede entstehende bedrohliche Hautveränderung bereits im frühestem Stadium zu erkennen!

 

Als Kassenpatient entstehen Ihnen keine Kosten und Sie bekommen ein klares Bild vom Zustand Ihrer Haut, damit Sie sorglos in die Zunkunft blicken können.

Vorsorgeuntersuchung Hautarzt Krems

 Hautkrebs ist heilbar! 

Je früher er erkannt und behandelt wird,

desto höher ist die Chance auf vollständige Heilung!

Das gilt für alle Hautkrebsarten!

 

Warum Dr. Susanne Schätz ein so erfahrener Hautarzt ist?

 

1995 - " Eröffnung
2000 - " Konsiliartätigkeit
2004 - " Ausbildungsbeauftragt
2006 - " Lehrpraxis
2014 - " Presse
2020 - " Presse
2023 - " Patienten

 

 

Die Erfahrung nimmt ein furchtbar hohes 

Schulgeld,

aber sie lehrt wie sonst keiner.
Thomas Carlyle (1795 - 1881)


Die Haut - unser größtes Organ

Aufbau der Haut

Die Haut ist das größte Organ des Menschen.

Bei Erwachsenen nimmt sie eine Fläche von ungefähr 1,5 – 2 m² ein und macht rund ein Sechstel des Körpergewichts aus.

Die Haut reguliert die Körpertemperatur und einen Teil des Wasserhaushaltes, dient als Kontakt- und Sinnesorgan, schützt den Körper vor Umwelteinflüssen wie Kälte, Hitze, UV-Strahlen, Chemikalien und wehrt auch Krankheitserreger wie Bakterien und Viren ab. Sie kann bis zu einem gewissen Grad Stoffe und Medikamente, z.B. aus Salben, aufnehmen und kann mit Hilfe des Sonnenlichts Vitamin D produzieren, welches für den Aufbau und den Erhalt der Knochen wichtig ist.

Aufbau der Haut

Oberhaut

Epidermis



Die Oberhaut besteht vor allem aus Keratinozyten (Stachelzellen); diese produzieren die Hornsubstanz, das Keratin. In der Basalzellschicht der Oberhaut entstehen fortlaufend neue Hautzellen. Diese Erneuerung der Haut dauert pro Zyklus drei bis vier Wochen. Die Melanozyten sind die farbstoffbildenden Zellen der Haut, sie produzieren das Hautpigment Melanin, das der Haut ihre Tönung verleiht und damit einen geringen Anteil von UV-Strahlen abhalten kann.


Lederhaut

Dermis



In der Lederhaut, einem fasrigen, elastischen Bindegewebe, befinden sich unter anderem Abwehrzellen, Nervenfasern, Blut- und Lymphgefäße, Schweiß- und Talgdrüsen sowie Haarfollikel. Über die Lederhaut nehmen wir Berührungen, Druck, Schmerz, Juckreiz und Temperaturen wahr. Ferner reagiert Sie via Ihrem Gefäßnetz auf Wärme und Kälte.



Unterhaut

Subcutis

 

 

Die Unterhaut besteht aus einer Mischung von Fettgewebe und lockerem Bindegewebe, durchzogen von Blutgefäßen und Nerven. Sie ist mit den darunterliegenden Muskeln verbunden. Das Fettgewebe als Energiespeicher und Wärmeisolator. Ferner werden in der Unterhaut Erschütterungen und Druck von außen kompensiert. In der Subcutis befinden sich neben Blutgefäßen und Nerven Lymphgefäße und Schweißdrüsen.

Anti-Aging, Hautarzt

Anti-Aging

Der Wunsch, nicht zu altern, ist so alt wie die Menschheit selbst.


Leider sind trotz intensivster Bemühungen die kompletten Prozesse des Alterns wissenschaftlich bis heute noch nicht ganz verstanden. Aber eben ohne dieses genaue Wissen über den gesamten Alterungsprozess kann - auf Basis einer evidenzbasierten Pharmazie und Medizin - auch kein 100%-iges Anti-Aging Mittel entwickelt werden.


Die gute Nachricht: Man kennt heute schon sehr viele Theorien über den Alterungsprozess. Jede der über 300 Theorien erklärt teilweise warum der Mensch altert. Diese Theorien fügen sich mehr und mehr zu einem großen gemeinsamen Bild zusammen, sodass die Hoffung besteht, ...


Von der Haut aus kann man die Seele pflegen!

 

Carl Ludwig Schleich (1859 -1922)